Vitovalor – Brennstoffzellenheizungen von Viessmann
Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung bildet die Grundlage für das sogenannte Mikro-KWK – die Brennstoffzelle. Bei Viessmann findet sich diese Technik unter der Produktreihe Vitovalor. Aktuell gibt es die Modelle Vitovalor PA2 und Vitovalor PT2, welche die Vitovalor 300-P ablöste, im Produktprogramm. Allen gemein ist ihre spezielle Funktionsweise. Denn neben Strom erzeugt die Brennstoffzelle auch Wärme, die wiederum zum Heizen und zur Warmwasserbereitung genutzt werden kann. Die Vitovalor Produkte eignen sich besonders gut für den Einsatz in Ein- und Zweifamilienhäuser.
Förderung für Vitovalor Brennstoffzellenheizungen
Die Förderung über das Programm 433 “Energieeffizient Bauen und Sanieren – Zuschuss Brennstoffzelle” der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) kann bis zu 9.300 Euro zur anfänglichen Investition betragen.
Darüber hinaus bestehen weitere Fördermöglichkeiten für die Viessmann Brennstoffzellenheizung aus privater Hand, beispielsweise von örtlichen Energieversorgern, welche mit der staatlichen Förderung kombiniert werden dürfen.
Den Förderantrag für die Vitovalor richtig stellen
Grundsätzlich gilt für die Förderung einer Vitovalor, den Antrag bei der KfW oder dem BAFA vor der Durchführung der Maßnahmen zu stellen. Um dabei den Überblick zu behalten, hilft Ihnen der Viessmann FörderProfi. Dieser prüft im Vorfeld, ob das Bauvorhaben grundsätzlich förderfähig ist. Dabei werden auch die regionalen Fördermittel abgefragt. Bei einer Bestätigung übernimmt der kostenpflichtige Förderservice alle weiteren notwendigen Schritte der Antragstellung.