Photovoltaikanlagen

Warum nicht ihre Wärmepumpe mit einer Photovoltaikanlage füttern ?

Alles aus einer Hand – Bei uns bekommen sie alle wichtigen Leistungen rund um ihre PV-Anlage aus einer Hand. Sie benötigen keine weiteren Fachfirmen.

Photovoltaik wir immer wichtiger…
Nachdem unsere Regierung der Atomkraft in Deutschland den Stecker gezogen hat stellt man sich die Frage: Wo soll der Strom denn eigentlich noch herkommen ?
Regenative Energien wie Windkraft und vor allen Dingen die Photovoltaik stehen hier an erster Stelle. Für die eigene Stromerzeugung kommt eigentlich für Privatpersonen und Gewerbetreibende nur die PV in Frage.

Wieviel Lichtenergie hat die Sonne denn eigentlich ?
Die Sonne liefert uns ca. 1kW/m2 Lichtenergie. Die Entwicklungen gehen weiter. Noch vor 10 bis 20 Jahren lag der Wirkungsgrad der PV-Zelle bei 10 – 15 %/m2. Die heutigen PV-Zellen liegen hier schon knapp über 20%.

Wie wir alle wissen, werden wichtige Innovationen in Krisenzeiten immer rasant weiterentwickelt. Hoffen wir auch hier, das wir bald mit Wirkungsgraden von 25 – 30 % rechnen können.
Je mehr Sonnenlicht auf die Photovoltaik-Anlage trifft, desto größer die Energieausbeute. Die Hochsaison der Energieerzeugung liegt zwischen Frühling und Herbst. Die Strommenge variiert auch nach der Tageszeit: Vom Vormittag bis Nachmittag ist sie am größten – ausgerechnet dann, wenn im Haushalt am wenigsten Energie verbraucht wird. Eine gute Lösung bieten Stromspeicher, die den Strom dann zur Verfügung stellen, wenn er benötigt wird. Wird die Photovoltaik-Anlage auf einem Dach montiert, bestimmt auch der Neigungswinkel die Leistung: Treffen die Sonnenstrahlen zu flach oder zu steil auf die Solarzellen, verringert dies die Ausbeute. Die optimale Dachneigung für eine Photovoltaikanlage beträgt – unabhängig von der Ausrichtung – 30 bis 35°. Nach Süden ausgerichtete Dächer erzeugen die höchste Leistung – allerdings mit dem Peak zur Mittagszeit. Ost-West-ausgerichtete Dächer erzeugen den meisten Solarstrom am Spätnachmittag oder am Morgen, wenn der Verbrauch in den Haushalten am höchsten ist. Er kann dann direkt verbraucht werden. (Quelle: www.dasHaus.de )

Batteriespeicher
Der Stromspeicher kann den über den Eigenverbrauch und die Speicherkapazität hinausgehenden Sonnenstrom ins Netz einspeisen. Hierfür erhält der Betreiber eine Einspeisevergütung. Bei einem Bezugspreis von etwa 42 Cent pro Kilowattstunde (Stand Januar 2022) und einer gegenübergestellten Einspeisevergütung von gerade mal 6,83 Cent pro Kilowattstunde wird sich vermutlich jeder Betreiber auf den Eigenverbrauch und der damit einhergehenden Speicherung des eigenen Solarstroms konzentrieren.
Ähnlich der Photovoltaikanlage wird die Technologie von Batteriespeichern immer ausgeklügelter. Viele Modelle können heutzutage modular aufgebaut und mit verschiedenen Wechselrichtern kombiniert werden, zum Beispiel die Speicher von BYD. Zudem gibt es All-In-One-Geräte, wie beispielsweise von E3/DC, die den Solarstrom nicht nur einspeichern, sondern mit einer Notstromfunktion die gesamte elektrische Anlage im Falle eines Stromausfalls vom Netz trennen und dann das Haus unabhängig vom Stromnetz im Inselbetrieb weiterhin mit Strom versorgen. (Quelle: www.dasHaus.de )
Einen Batteriespeicher kann man immer nachrüsten. Man benötigt dann aber eine Ladeintelligenz. Moderne Wechselrichter können beides wie z.B. der TriPower von SMA.

Je größer desto besser ?
Antwort: Ja. Die Regierung muss was tun. Die Einspeisevergütung ist schon wieder etwas nach oben gegangen. Der Bau von PV-Anlagen muss von der Regierung forciert werden, sonst funktioniert die Energiewende nicht.
Also, „Viel hilft viel“ . Baut euch die Dächer voll um eure E-Autos zu laden, eure Wärmepumpen zu betrieben, eure Batterie-Speicher zu füllen.

Wie komme ich zu meiner PV-Anlage ?
Rufen sie uns doch einfach an und wir beraten sie gerne am Telefon.